Gesetzlich vorgeschriebene Drosselungen werden nicht nötig sein!

E-Mobility-Experte Alexander Bourgett erklärt, warum die Ängste der Automobilbranche unbegründet sind, wie man netz- und verbraucherfreundlich laden kann und weshalb die Gefahr besteht, das bidirektionale Laden jetzt zu blockieren.

„Die intelligenten Ladefunktionen könnten sich also in naher Zukunft schon bald im Feld einsetzen lassen. Dann wird ein Ad-hoc-Drosseln gar nicht mehr nötig sein“, sagt Alexander Bourgett, Head of Software Development. Es geht um das Laden zu Hause vor der Haustüre und hier haben wir es mit sehr geringen Lademengen zu tun. Das durchschnittliche Fahrpensum liegt bei Pendlern bei etwa 20 bis 40 Kilometern pro Tag. Um diesen  Verbrauch nachzuladen, braucht man wenige Stunden. Wenn der Ladevorgang für eine gewisse Zeit vom Netzbetreiber gedrosselt würde, wäre immer noch genügend Zeit, um diese geringen Mengen zu einem späteren Zeitpunkt rechtzeitig zu laden.  Das ad-hoc-Drosseln wird nicht der Alltag sein. Der Netzbetreiber muss das zwar umsetzen können, da er ja im Worst Case eine kritische Infrastruktur schützen muss.

Das gesamte Interview mit der ZfK, der Zeitung für kommunale Wirtschaft lesen Sie hier: https://www.zfk.de/energie/strom/das-ad-hoc-drosseln-wird-nicht-der-alltag-sein

Die technologisch führende AC-Wallbox

Erfahren Sie jetzt alles über die intelligenten Features der ghostONE!